Archiviert unter: Bildung
castor-fi
es lebe der monokult(o)!
oder doch gleich der nokkultismus?
oder doch gleich der nokkultismus?
naggibenoit
Was ist das Gegenteil von Multikulti?
Genau. Nationalsozialismus.
Aber eins hat Deutschland ja nie gelernt: Mal nicht extremistisch zu sein.
Zuerst kurz intensiv rechts. Dann was länger mittelmäßig links. Nun wieder rechts?
Tja, bei lauten Deppen wird das Vieh immer noch so richtig schön geil. Hat sich absolut garnix geändert.
Und was ist wie immer die Ursache? Mangelnde Bildung. Durch gezielte Volksverblödung. Funktionierte super für die an der Macht. (Nein, ich meine nicht irgenwelche Strohpolitiker.) Funktioniert weiter super.
Mein Ziel: „Die an der Macht“ werden. (Oder eher „Der …“.) ^^
Genau. Nationalsozialismus.
Aber eins hat Deutschland ja nie gelernt: Mal nicht extremistisch zu sein.
Zuerst kurz intensiv rechts. Dann was länger mittelmäßig links. Nun wieder rechts?
Tja, bei lauten Deppen wird das Vieh immer noch so richtig schön geil. Hat sich absolut garnix geändert.
Und was ist wie immer die Ursache? Mangelnde Bildung. Durch gezielte Volksverblödung. Funktionierte super für die an der Macht. (Nein, ich meine nicht irgenwelche Strohpolitiker.) Funktioniert weiter super.
Mein Ziel: „Die an der Macht“ werden. (Oder eher „Der …“.) ^^
krickelkrackel
(...reicht naggibenoit ein Taschentuch...)
henkaboot
Nationalsozialismus soll das Gegenteil von Multikulti sein??
Halte ich aber für sehr gewagt die Behauptung. Multikulti (ausgeschrieben Multikulturalismus) ist eigentlich angewandter Kulturrelativismus, das heißt so viel wie: Sollen die anderen Kulturen machen, was sie wollen, "jedem das seine". Also wenn im Sudan Frauen beschnitten werden oder in Japan Kriegsverbrecher aus dem 2. Weltkrieg (mit-)geehrt werden ist das ok, andere Länder andere Sitten halt. Bezogen auf eine Situation, in der mehrere Kulturen in einem Land leben, heißt das jedenfalls, dass jede Kultur ihr eigenes Ding machen kann, darf und soll.
Ist es nicht eigentlich mit eine Herangehensweise des Nationalsozialismus, dass jede Kultur für sich isoliert sein soll? (Stichwort Rassenhygiene)
In jedem Fall würde ich sagen, dass in diesem Kontext die Zwangsassimilation das Gegenteil von Multikulti ist und Integration irgendwo dazwischen steht. Und letztendlich müssen sich ja nicht nur die Ausländer in das Zusammenleben der Deutschen integrieren, sondern die Deutschen auch in das Zusammenleben mit den Ausländern.
M.E. ist das Hauptproblem jedenfalls eher weniger mangelnde Bildung, sondern eher mangelnde Diskussion des Problems. Die deutschlandweite Diskussion wurde immer wieder mit Verweisen auf rechtes Gedankengut von den Multikulti-Freaks im Keim abgewürgt. (Ironischerweise haben diese meist herzlich wenig mit kaum integrierten Ausländern zu tun, wenn überhaupt mit Özdemirs, die deutscher als der Papst sind.) Kein Wunder, dass erst durch Marktschreier wie Sarrazin eine echte Beschäftigung mit dem Thema beginnt.
Halte ich aber für sehr gewagt die Behauptung. Multikulti (ausgeschrieben Multikulturalismus) ist eigentlich angewandter Kulturrelativismus, das heißt so viel wie: Sollen die anderen Kulturen machen, was sie wollen, "jedem das seine". Also wenn im Sudan Frauen beschnitten werden oder in Japan Kriegsverbrecher aus dem 2. Weltkrieg (mit-)geehrt werden ist das ok, andere Länder andere Sitten halt. Bezogen auf eine Situation, in der mehrere Kulturen in einem Land leben, heißt das jedenfalls, dass jede Kultur ihr eigenes Ding machen kann, darf und soll.
Ist es nicht eigentlich mit eine Herangehensweise des Nationalsozialismus, dass jede Kultur für sich isoliert sein soll? (Stichwort Rassenhygiene)
In jedem Fall würde ich sagen, dass in diesem Kontext die Zwangsassimilation das Gegenteil von Multikulti ist und Integration irgendwo dazwischen steht. Und letztendlich müssen sich ja nicht nur die Ausländer in das Zusammenleben der Deutschen integrieren, sondern die Deutschen auch in das Zusammenleben mit den Ausländern.
M.E. ist das Hauptproblem jedenfalls eher weniger mangelnde Bildung, sondern eher mangelnde Diskussion des Problems. Die deutschlandweite Diskussion wurde immer wieder mit Verweisen auf rechtes Gedankengut von den Multikulti-Freaks im Keim abgewürgt. (Ironischerweise haben diese meist herzlich wenig mit kaum integrierten Ausländern zu tun, wenn überhaupt mit Özdemirs, die deutscher als der Papst sind.) Kein Wunder, dass erst durch Marktschreier wie Sarrazin eine echte Beschäftigung mit dem Thema beginnt.
eh
Gut gesprochen, henkaboot.
Deutsche, esst deutschen Joghurt!
fuer jeden der uebriggebliebenen Schueler eines. Bildungsreform mal anders.
(Wo ist das Kopftuch der Lehrerin?)
(Wo ist das Kopftuch der Lehrerin?)
sind bestimmt diese drei.
Oder die hier: http://blog.fefe.de/?ts=b2421a9b
ist der Schwarze schwarzgekleidete ein zukuenftiger Priester und bekommt die Bibel!
3 Bücher? Dekadenz! Der Trend geht zum Zweitbuch. Bibel und Sarrazin. Mehr Buch ist Sünde!